Donnerstag, 9. August 2018

Eiscafé Panciera in Duisburg

Im Jahrhundertsommer 2018 zieht es den Eisdielencheck ins Ruhrgebiet:

Seit mehr als 50 Jahren gibt es mitten in der Innenstadt auf der Königstraße in Duisburg das Eiscafé Panciera. Eine echte Traditionseisdiele, die über alle probierten Sorten eine gleichbleibend gute, ausgewogene und sehr schmackhafte Eisauswahl zum Verkauf anbietet.

Die Auswahl ist jetzt im Sommer überaus üppig und liefert für jede Geschmacksrichtung das passende Angebot. Definitiv hat sich das Panciera eine Bewertung im oberen Segment verdient: ★★★★. Obwohl ich die Eisbecher am Tisch nicht bewerte, ergab der Augentest sehr zufriedene Eisesser und richtig große Portionen, in denen nicht nur Früchte und Sahne, sondern auch reichlich Eis verarbeitet worden ist. Einen Extrabonus gibt es für die essbaren Eisbecher, die im Vergleich zu den Hörnchen genau so umweltfreundlich aber doch deutlich einfacher in der Handhabung sind.

Preislich liegen die Kugeln mit 1,30 im oberen Bereich, und für Pistazie gibt es noch einen fast schon üblichen Topzuschlag: ★★.

Eine Fußgängerzone ist ohnehin immer eine interessante, lebendige und damit sehr passende Umgebung für eine Eisdiele. Das ist hier nicht anders. Das Panciera liegt direkt am „Lifesaver“, der sich zu einem Wahrzeichen der Stadt entwickelt hat und zur sog. „Brunnenmeile“ in Duisburg gehört. Das Eiscafé hat bei vollem Ausbau jetzt im Hochsommer die wohl meisten Außensitzplätze aller bisher getesteten Eisdielen. Direkt am Eiscafé aber auch über den Fußgängerweg auf der anderen „Straßen“seite sitzt es sich unter großen Sonnenschirmen sehr angenehm. Positiv: Für den Straßenverkauf gibt es Sitzgelegenheiten auf Holzblöcken, die mit Sitzkissen ausgestattet sind.  Der Innenraum ist ebenfalls geschmackvoll, großzügig und modern eingerichtet. PKW-Stellplätze zur vorübergehenden Nutzung gibt es in der Nähe für einen vernünftigen Kurs in verschiedenen Parkhäusern. Die Anbindung an den ÖPNV ist über die zahlreichen U-Bahn-Haltestellen in der Nähe optimal. Lage und Ausstattung sind schlicht und einfach super: ★★★★★.

Fazit: Wer in Duisburg im Zentrum unterwegs ist und hier nicht einen Zwischenstopp einlegt, kann wohl mit Eis nicht viel anfangen.

Probiertipp: Pistazie, Tutti Frutti, Walnuss und dunkle Schokolade.



 

Sonntag, 22. Juli 2018

Jersey Diary am Liberation Square

Eisdielencheck auf den Kanalinseln:

Direkt am Liberation Square in St. Helier auf Jersey befindet sich der vielleicht bekannteste Eis-Verkausposten von Jersey Diary.

Die Farmer auf Jersey haben sich zusammengeschlossen, um Ihre nach strengen Qualitätskriterien produzierten Milchprodukte zu vermarkten. Weitgehend auf ihrer eigenen Insel und das ist wirklich jammerschade. Eines dieser Erzeugnisse ist nämlich das ganz hervorragende Speiseeis.

Ihm kommt ganz offensichtlich zugute, dass die Kühe hier auf Jersey besonders glücklich sind. Einige von Ihnen nächtigen sogar auf Latexmatratzen. Die besondere Fürsorge, die den Milchkühen hier entgegengebracht wird, lässt sich daran erkennen, dass jede von Ihnen einen Namen erhält, der seit 1866 bis heute im sog. Herd Book eingetragen wird. Die Jerseymilch ist besonders rein und fettreich und wird reichlich mit im Regelfall über 65% Anteil im Milcheis verarbeitet. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass es bis auf wenige Ausnahmen überwiegend Milcheis von Jersey Diary gibt.

Der Geschmack ist bei allen von mir probierten Sorten himmlisch gut und hat einen ganz besonderen, eigenen Charakter. Die Kreationen sind typisch britisch, sehr cremig und  originell. Ein klares „Brilliant“ mit ★★★★★. Eine Extraerwähnung muss das Hörnchen in der Schokoladenvariante erhalten. Normalerweise eher eine umweltfreundliche Nahrungsverpackung ist die Jerseyvariante ein frisch knackiger Abschluss des Eisgenusses.

Das Jerseyrind an sich ist den Inselbewohnern lieb und offenbar besonders teuer. Ein mittelgroßes Bällchen kostet 2,50 Pfund, eine Doppelportion 3,50. Nach aktuellem Umrechnungskurs sind dies 2,85 und 4,00 EUR. Auch unter Berücksichtigung des höheren Preisniveaus für viele Lebensmittel auf den Kanalinseln ist das schlicht und einfach teuer und bringt magere ★★.

Eisbuden von Jersey Diary finden sich einige auf der Insel. Die wohl Bekannteste befindet sich am Liberation Square der Hauptstadt St. Helier und damit zwischen dem Hafen und dem historischen Stadtzentrum. Der Platz selbst ist sehr hübsch und verfügt über zahlreiche Sitzgelegenheiten. Der Busbahnhof liegt in unmittelbarer Nähe. Mit dem Auto sind zum einen der Linksverkehr und zum anderen die schiere Menge der auf der Insel zugelassenen Kraftfahrzeuge problematisch. Parken ist schwierig und bei offiziell festgestellten Vergehen im ruhenden Verkehr sind Strafen happig. Besser also mit dem Bus, zu Fuß oder mit dem Fahrrad anreisen. Trotzdem ist die Lage 1a und kann prima mit einer Stadttour kombiniert werden ★★★★.
 

Fazit: Glückliche Kühe und zufriedene Eistester, eine optimale Kombination!

Probiertipp: Salted Caramel und Toffee Crunch.









Montag, 18. Juni 2018

Eiscafé Porta Romana an der Eigelstein-Torburg in Köln


Trotz Fußballtrubel und einer unterirdischen Leistung der deutschen Elf bei der WM in Russland geht es weiter beim Eisdielencheck.

Wenn der Aufdruck der Tischdeko stimmt, besteht das Porta Romana direkt an der Eigelstein-Torburg seit 1977.

Insgesamt gibt es noch drei dieser mittelalterlichen Stadttore und dieses hier ist mit dem davorliegenden Platz vielleicht das schönste.

Zurück zum Speiseeis: Lecker, ausgewogen und cremig. Eine ordentliche Schlange vor der Bedientheke zeugt davon, dass nicht nur mir die Zubreitungen sehr gut gefallen. Die Auswahl ist reichhaltig und enthält neben den Klassikern auch Ungewönliches. Insgesamt schrappt das Porta Romana knapp an der Bestnote vorbei und erhält gute
★★★★.

Preislich liegt die Kugel mit 1,10 zwar schon im günstigen Bereich, dafür sind die Kugeln sehr knapp bemessen und die kleinsten, die in meinem Check bisher in den Bechern gelandet sind. Daher gibt es beim  Preis/Leistungsverhältnis nur durchschnittliche ★★★.

Das Eigelsteintor und der Platz davor sind nicht nur bei Touristen äußerst beliebt. Bars, Restaurants, Brauhäuser und die Multikulti-Weidengasse ziehen Jung und Alt gleichermaßen an. Das Portal Koeln.de bezeichnet den Eigelstein auch als „urkölsches Veedel“. Ein genauerer Blick auf die Kneipen (z.B. Em Kölsche Boor, Anno Pief) oder das schmalste Haus in Köln (Nr. 115) lohnt sich auf jeden Fall. Leider musste das traditionsreiche Gaffel-Brauhaus einem Hotel Platz machen.

Im Eiscafé gibt es einige Tische, die aber nur bei richtig schlechtem Wetter interessant sind. Auf dem Platz direkt an der Torburg unter den Sonnenschirmen sitzt es sich perfekt. Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche Sitzgelegenheiten für Menschen wie mich, die ein Eis „auf die Hand“ bevorzugen. Hansaring und Ebertplatz gewährleisten eine 1a Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Autofahren und Parken machen im Eigelstein eher keinen Spaß. Insgesamt ist die Lage schon etwas ganz Besonderes: ★★★★★.


Fazit: Das Porta Romana macht seinem Namen alle Ehre. Tradition im „Kölsche Hätz“ ganz ohne Schicki Micki.

Probiertipp: Pistazie und Cookies.´
 
 

 
 
 

Sonntag, 27. Mai 2018

Eis Cream United am Heumarkt in Köln

Gestern war richtig was los aus Anlass der Eröffnung der zweiten Filiale von Eis Cream United durch König Poldi persönlich. Heute hatte sich der Wahnsinn wieder etwas beruhigt. 

Ich halte es für eine gute Idee, dass Lukas Podolski einige der hart verdienten Tor-, Auflauf- und Siegprämien im Profifußball in die Eisproduktion gesteckt hat. Herausgekommen ist dabei die "Crema di Colonia". Auf der Homepage wird ausführlich die Geschichte der Familie Gaier seit dem Jahre 1901 erzählt, die heute gemeinsam mit dem Kölner Fußballstar und dem Ernährungsberater der Deutschen Fußball Nationalmannschaft, Holger Stromberg für das Konzept und die Eiscreme verantwortlich ist. 

Die optische Präsentation der Ladenlokale, Webseiten, Eisbecher und Servietten zeigt viel Liebe zum Detail und ist auf jeden Fall weltmeisterlich.

Das Eis ist mit dem Ziel entwickelt worden, mit möglichst wenig Zucker auszukommen. Dies scheint sich auszuwirken: Nach meinem Geschmack ist die Crema di Colonia ein durchaus brauchbarer Beitrag zur Kölner Eislandschaft; mehr aber auch nicht. Mir ist diese schon fast zu cremig und mit so viel Sahne-Flavour ausgestattet, dass der Geschmack und eine natürliche Textur ein wenig auf der Strecke bleiben. Die Auswahl ist übersichtlich, enthält aber auch einige außergewöhnliche Geschmackskombinationen. Insgesamt gibt es mittelmäßige ★★★.

Preislich ist die Bewertung nicht ganz einfach, da die letztlich zu zahlende Eurosumme von der Anzahl der Spachteleinheiten abhängig ist. Für drei Euro gibt es einen ordentlichen Becher (siehe Foto), der in etwa dem Volumen von zwei bis drei Eisbällchen entsprechen dürfte. Das Preis/Leistungsverhältnis liegt leicht über dem Durchschnitt:★★★.

Die Filiale am Heumarkt liegt gegenüber vom Maritim und der Brauerei Malzmühle in unmittelbarer Nähe der Straßenbahn-Station. Sie ist ziemlich klein und verfügt über ein paar Sitzplätze im Innern. Die Gestaltung ist wie gesagt recht stylisch und cool. Vor der Tür gibt es keine offiziellen Sitzplätze, aber doch ein paar Sitzgelegenheiten. Die zahlreichen Straßenbahn- und U-Bahn Linien sichern eine perfekte Anbindung an den ÖPNV. Parkplätze gibt es einige in der Nähe und in der Tiefgarage unter dem Heumarkt. Wie in der gesamten Kölner Innenstadt gilt: Besser nicht mit dem Auto hinfahren. Insgesamt gebe ich ★★, da das Lokal im Wesentlichen darauf ausgerichtet ist, eine Waffel oder einen Becher auf die Hand zu bestellen. Dafür ist Eis Cream United eine prima Ausgangs- oder Zwischenstation in einer Shopping- oder Altstadttour. 

Fazit: Prominenz und Style bedeuten nicht zwangsläufig Spitzenklasse im Eisgenuss.

Probiertipp: Pistazie und Vanille.





Donnerstag, 21. Dezember 2017

Giolitti in Rom


Eisdielencheck im Außeneinsatz:

Weit weg mitten in der historischen Altstadt in Rom befindet sich das Giolitti-Eiscafé. Wenn die Süddeutsche richtig liegt, dann soll es sich um eine der ältesten Bars der Stadt handeln. Wikipedia nennt das Stammhaus in der Via Uffici del Vicario 40, in der Nähe des Pantheon und des italienischen Parlaments „eine der bekanntesten Eisdielen der Welt“.

Das mag stimmen, denn die Qualität der dargebotenen Süßwaren ist über alle Zweifel erhaben. Die Familie Giolitti hat in all der Zeit nie die Kontrolle über die Produktion und die Rezepte aus der Hand gegeben und dafür gesorgt, dass das Eis einfach äußerst schmackhaft und cremig ist.

Ich mag mir nicht vorstellen, was in der Hauptsaison dort los ist. Ein ausgefuchstes System aus einem behördenmäßigen Wartemärkchenautomat und einer Vorabzahlung ist Beleg dafür, dass die begehrte Eismasse im Sommer möglichst zügig an die wartenden Konsumenten ausgegeben werden muss.

Die jetzt im Winter ist der Betrieb angenehm ruhig und gelassen. Die saisonbedingt eher mittelmäßig große Auswahl kann nicht verhindern, dass die Geschmacks-Bestnote fällig wird: ★★★★★. Im Sommer sollen über 100 Sorten im Angebot sein.

Bei einer Reise durch Italien wird deutlich, dass wir in Deutschland bei den Eispreisen ziemlich günstig wegkommen. Rom macht da keine Ausnahme. Hinzu kommt, dass durch die Spachteltechnik die tatsächlich zugeteilte Eismenge im Becher oder in der Waffel immer auch ein wenig von der Tagsform der Servicekraft abhängig ist. Auch unter Berücksichtigung der Qualität sind 2,50 für eine kleine Eisportion im Vergleich recht teuer: ★★.

Die ewige Stadt bietet unglaublich viel für jeden Geschmack. Kunst, Kultur, Unterhaltung, oder einfach die italienische Lebensart sind immer eine Reise wert. Neben dem Petersdom und der Vatikanstadt ist auch die Altstadt UNESCO-Weltkulturerbe. Das Eiscafé ist sehr hübsch und bietet neben reichlich Tradition innen und außen einige Sitzplätze. Die zentrale Lage ist ideal, um das Eisessen ins Besuchsprogramm zu integrieren. OK, Parkplätze sind nur für äußerst nervenstarke Autofahrer vorhanden, die sehr schnell einparken können. Insgesamt schrammt die Lagebewertung für Rom-Verhältnisse knapp an der Bestnote vorbei: ★★★★.

Fazit: Das Giolitti gehört einfach zu Rom wie die Sixtinische Kapelle und das Colosseum.


Probiertipp: Pistazie und Schokolade.
   






Mittwoch, 21. Juni 2017

Herrtotti Eis Manufaktur in Düsseldorf Bilk

Heute, am längsten Tag des Jahres ist Sommerbeginn und der optimale Zeitpunkt für einen Eisdielencheck. Diesmal wieder in Düsselorf.

Rund um den Bahnhof in Bilk hat sich eine Menge getan. Allein schon durch die Existenz der Bilker Arkaden ist hier stets eine Menge los. Wenn erst einmal alle Bauarbeiten beendet sind, könnte es sogar richtig nett werden.

Geschmacklich sorgt der Inhaber Torsten Lode für richtig gute Qualität, die vor allem bei den Premium-Sorten Pistazie und Mandel zum Ausdruck kommt. Ohne künstliche Zusätze wie Aromen oder Farbstoffe, Gluten und Ei wird ein cremiges und sehr leckeres Geschmackserlebnis geboten. Die Auswahl ist allerding sehr begrenzt und die kleinste der bisherigen Eisdielenchecks. Trotzdem reicht es für ★★★★.

Preislich liegt das ordentlich bemessene Bällchen mit 1,10 EUR im Düsseldorf-Durchschnitt. Leider muss für die genannten Premium-Sorten einen Topzuschlag gezahlt werden (1,50 EUR/Kugel):★★★.

Herrtotti ist innen nett und modern ausgestattet. Die Sitzplätze innen erhalten von außen wenig Unterstützung. Direkt an der Hauptstraße gibt es Verkehrsgewühl, eine Bank und zwei Holzkisten. Ein nicht wirklich angenehmes Ambiente. Der Bilker Bahnhof und die direkt vor der Tür haltenden Straßenbahnlinien bedeuten eine 1A-Anbindung an den ÖPNV. Parkplätze für Autofahrer sind zwar vorhanden, frei und verfügbar sind sie allerdings fast nie. Mehr als ★★ kann ich für die Lage nicht geben. Immerhin lässt sich eine Shoppingtour in den Arcaden gut durch Eisessen abrunden.

Fazit: Kleine Auswahl mit großer Qualität.

Probiertipp: Mandel, Pistazie und Mango.







Donnerstag, 1. Juni 2017

Eiscafé Amarena in Haan

Die Gartenstadt Haan liegt etwa in der Mitte zwischen der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und Wuppertal und kann mit ein wenig gutem Willen schon dem Bergischen Land zugeordnet werden.

Mitten in der Innenstadt befindet das klassische Eiscafé. Eine reichhaltige Speiseeisauswahl, lecker und gut zieht an dem heutigen Sommertag zahlreiche Besucher an. Alle Außenplätze auch einige Plätze im Innenraum sind belegt. Die hohe Nachfrage ist berechtigt. Das Eis schmeckt ausgewogen und überwiegend sehr lecker. Nach meinem Geschmack sind allerdings nicht alle Sorten gleich gut. Das Erdbeereis und auch Walnuss haben mich nicht so überzeugt. Dafür waren Joghurt und Stracciatella umso besser. Die Schwankungen sind verantwortlich dafür, dass insgesamt ★★★★ gerechtfertigt sind. Bei gezielter Auswahl lässt sich aber auch spielend ein 5-Sterne-Becher zusammenstellen.

Beim Preis hat sich das Amarena im Blog die Spitzenposition erarbeitet. Eine mittelgroße Kugel kostet nur 70 ct. Lediglich für Pistazie gibt es einen Aufpreis. Die äußerst fairen Preise machen die Eisdiele auch für die Großfamilie bezahlbar ★★★★★.

Das Amarena liegt zentral in der Fußgängerzone, die im Vergleich zur Großstadt eher beschaulich wirkt. Die Einrichtung bietet wenig Überraschendes, nett ist allerdings der Außenbereich, der zahlreiche Sitzplätze unter Sonnenschirmen bietet. Parkplätze gibt es reichlich in unmittelbarer Nähe. Guter Durchschnitt mit ★★★.

Fazit: gute Qualität zum kleinen Preis.

Probiertipp: Stracciatella und Joghurt